Geburt verarbeiten durch systemische Aufstellungen

Es sollte einer der schönsten Tage ihres Lebens werden. Die Geburt ihres Kindes. Sie wünschte sich eine natürliche, selbstbestimmte Geburt. Vielleicht würde sie sogar ihre Kraft als Frau neu erfahren.

Sie hatte sich vorbereitet, Kurse besucht, belesen, entspannt, tief geatmet. Sie würde es schaffen. Sie war bereit. Sie würde ihr erstes Kind natürlich gebären und wach, mit liebendem Herzen begrüßen.

Doch es kam anders. Statt die Geburt zu feiern, muss sie diese schwere Geburt verarbeiten. Not-Kaiserschnitt, Gefühle der Ohnmacht, Angst, Schock, Trauer, Selbstzweifel. Das eigene Kind lag nach der Entbindung nicht in ihren Armen.

Belastende Geburt: Viele Frauen sind betroffen

So oder so ähnlich geht es jährlich rund 100.000 Frauen in Deutschland. Die Dunkelziffer ist höher.

Nach einer traumatischen Geburt folgt häufig ein Wochenbett, das emotional wie taub erlebt wird. Betroffene Frauen berichten unter anderem davon, dass ihnen alles zu viel ist. Sie fühlen sich unglaublich hilflos. Und/oder sie bauen keine emotionale Beziehung zu ihrem Baby auf. Depressive Verstimmungen sind keine Seltenheit.

Geburt verarbeiten ist mit sytemischen Aufstellungen in Berlin fuer Mamas bei Charlene Neubert moeglich.
Entbindung verarbeiten ist mit sytemischen Aufstellungen in Berlin fuer Mamas bei Charlene Neubert moeglich.

Geburtsdramen werden häufig verdrängt

Als Larissa zu mir kam, lag die Geburt ihres Kindes über 2,5 Jahre zurück. Ihr Partner und sie wünschten sich ein zweites Kind. Doch Larissa hatte übermäßig große Angst vor einer nächsten Entbindung. Diese Angst hielt sie davon ab, ein zweites Baby wirklich empfangen zu wollen.

Das war der Grund, der sie zu mir führte. Diese Geburt verarbeiten zu müssen, darauf wäre Larissa nicht gekommen. Und die Frage: Was ist eine Familienaufstellung? wusste sie sich auch nicht genau zu beantworten.

Sie war sicher etwas nervös, als sie in meine Praxis in Berlin Kreuzberg kam. Wir vereinbarten eine Einzelaufstellung. Das heißt, Larissa und ich behandelten ihr Anliegen in einem intimen, geschützten Rahmen. Nur wir zwei. Keine Stellvertreter. Die Nervosität verging schnell.

Zunächst erzählte sie mir von ihrer übergroßen Angst vor einer nächsten Geburt. Diese stand ihrem ehrlichen Herzenswunsch, ein weiteres Kind zu bekommen, entgegen. Ich erkundigte mich, wie sie ihre erste Entbindung erlebte.

„Anders als erhofft. Er kam per Not-Kaiserschnitt. Aber ich will mich nicht beschweren. Die Hauptsache ist, dass er gesund ist.“ Oft gestehen Frauen sich ihre belastende Geburt nicht ein. Sie glauben, ihre Situation zu überdramatisieren.

Diese Glaubenssätze werden von Außen bestärkt mit Aussagen wie:
„Ist doch alles gut gegangen.“
„Du hast ein gesundes Kind.“
„Du übertreibst. Geburten sind eben schmerzhaft.“ Und so weiter.

Erst nach der Familienaufstellung in Berlin wurde Larissa bewusst, dass sie noch 2,5 Jahre nach der Entbindung ihres Sohnes jeden Tag an dieses Ereignis denken musste. Es schoss ihr immer wieder in den Kopf und begleitete sie so manches Mal im Traum. Durch den stressigen Alltag mit einem Baby und den Kommentaren von Verwandten und Freunden verdrängte sie ihre Gedanken und Gefühle.

So startet meine Aufstellungsarbeit

Diese erschütternde Entbindung und das Thema Geburt verarbeiten, waren Larissa nicht bewusst. Ich wählte Aspekte, die sich aus unserem Eingangsgespräch ergaben. Ich schlug ihr vor, dass wir folgendes mit ins Aufstellungsfeld nehmen:
– Larissa selbst
– Ihre Angst vor einer nächsten Geburt
Darauf konnten wir uns schnell einigen.

In meinen Aufstellungen arbeite ich mit bunten Pappen. Diese stehen für die unterschiedlichen Aspekte, als sogenannte Platzhalter oder Stellvertreter. Larissa wählt aus all den farbigen Pappen eine blaue für sich und eine schwarze für die Angst vor der kommenden Geburt.

Ich leite sie kurz an, ein- und auszuatmen, sich auf sich zu besinnen. Dann bitte ich sie, den Pappen intuitiv einen Platz im Raum zu geben.

In der Mitte meines Praxisraums liegt ein Teppich. Dieser repräsentiert meist das eigene Energiefeld der Person, für die ich aufstelle. Larissa legt ihre blaue Pappe außerhalb des Teppichs. Die schwarze Pappe, die für die Angst steht, legt sie in die Mitte des Teppichs.

Ich bitte sie, sich zu setzten. In dem Setting der Einzelaufstellung stelle ich mich als Aufstellungsleiterin selbst in alle Stellvertreterrollen und beschreibe meine Empfindungen.

Geburt verkraften mit systemischen Aufstellungen fuer Mamas mit Familienaufstellerin in Berlin, Charlene Neubert.
Geburt bearbeiten mit systemischen Aufstellungen fuer Mamas mit Familienaufstellerin in Berlin, Charlene Neubert.

Geburtserlebnis wandeln mit Familienaufstellungen - Ein Fallbeispiel

Zuerst stelle ich mich in die blaue Pappe, die für Larissa steht. In der Rolle wende ich mich der anderen Pappe ab. Ich spüre eine große körperliche Anspannung. Ich spüre eine aufkommende Panik, die Larissa unterdrückt. Dieses Unterdrücken erzeugt noch mehr Anspannung und ein „Nicht Fühlen, was da ist“. Ich als Familienaufstellerin drücke alles aus, was ich wahrnehme.

Ich stelle mich in die schwarze Pappe, die für die Angst vor der nächsten Geburt steht. An diesem Platz setze ich mich auf den Boden, schlage meine Arme über dem Kopf zusammen. Ich bin vollkommen erstarrt. Ich sehe Larissa nicht. Ich fühle außer dieser Erstarrung nichts.

Ich spüre, dass dieser Aspekt ein Anteil von Larissa ist. Für diesen Anteil ist es unmöglich, sich zu bewegen. Sie ist wie in einer Schock-Starre. Ich weiß noch nicht, dass dieser Anteil die Geburt verkraften muss.

Ich wechsle erneut die Positionen und fühle mich in Larissa ein. Die Situation verbleibt in diesem Zustand. Larissa hat keinen Zugang zu ihrem Anteil. Sie kann ihn nicht mal anschauen.

Ich trete aus den Rollen und erkundige mich bei der „echten“ Larissa, wie es ihr geht. Ob sie mit dem, was sich zeigt, etwas anfangen kann? Sie antwortet „Ja“. Sie habe schwitzende Hände und ihr Herz schlage heftiger. Ich, als Aufstellungsleiterin, freue mich über solche Antworten. Ich weiß, dass die Klientin in Resonanz ist. Sie hat sich geöffnet, etwas in sich bewegen zu wollen.

Geburtsprozess verkraften durch Familienaufstellungen fuer Muetter in Berlin mit Charlene Neubert.
Geburtsprozess wandeln durch systemische Aufstellungen fuer Mamas in Berlin mit Charlene Neubert.

Rückverbindung an die Urmutter - Mutter Erde

Geburt durchleben ist mit der Familienaufstellerin fuer Mamas, Charlene Neubert, moeglich.
Geburtsprozess begreifen ist durch systemische Aufstellungen in Berlin fuer Mamas moeglich.

Ich nehme einen weiteren Aspekt mit ins Aufstellungsfeld. „Das, was jetzt helfen kann.“ Dafür wähle ich die Pappe, die auf meinem Stapel oben aufliegt. Sie ist rot. Dieser Aspekt stellt sich Larissa, in der blauen Pappe, direkt gegenüber.

Ich stelle mich auf die rote Pappe, gehe wieder in die Stellvertreterposition.
In dieser Rolle fühle ich mich groß. Ich spüre klar meine Gebärmutter. Mehr noch: Die Kraft in meiner Gebärmutter.

Ich fühle meine Füße präsent auf dem Boden. Ich fühle den Boden. Ich fühle die Erde, die mich trägt. Aus meiner Gebärmutter wächst eine Art Nabelschnur. Sie durchdringt das Haus und die ersten Schichten der Erdoberfläche. Ich fühle, dass es noch tiefer gehen möchte.

All meine Empfindungen teile ich mit Larissa. Ich bitte sie, ihre Augen zu schließen und dem Gesprochenen innerlich zu folgen.

Zurück in der roten Pappe fühle ich einen Widerstand, dass diese Nabelschnur noch tiefer wachsen darf. Ich atme. Ich bin präsent. Ich warte auf den nächsten Impuls. Ich äußere diesen Widerstand. Und frage Larissa, was gerade bei ihr sei? Sie sagt, sie mache sich Sorgen, ob sie genug fühlt. Ob sie das kann. Sie wolle die Aufstellung nicht behindern.

Solche Gedanken und Sorgen sind nicht unüblich in meiner Arbeit. Gerade bei Frauen, die zum ersten Mal eine Einzelaufstellung für sich machen. Sie stellen sich die Frage: Was ist eine Familienaufstellung und wie funktioniert sie. Davon erzähle ich Larissa.

Gleichzeitig bitte ich sie, diese Gedanken fallen zu lassen. Tief ein- und auszuatmen. Ihre Augen zu schließen und mit der Aufmerksamkeit bei ihrer Gebärmutter zu sein.

Schon während des Gesprächs merke ich, wie sich der Widerstand löst und die Verbindungsschnur noch tiefer wächst. Ich stehe in der roten Pappe, die ein Anteil von Larissa ist. Ich teile stellvertretend für Larissa all meine Empfindungen und nehme sie dadurch mit.

Die Schnur geht durch viele Erdschichten. Durch Gestein, durch Kristall, durch Wasser, durch Lava, durch unbekannte Schichten. Immer tiefer und tiefer. Bis diese Nabelschnur am Erdmittelpunkt ankommt und sich dort verbindet.Wie zurück verbindet.

Aus der Mitte der Erde bekommt Larissa Energie. Es ist pure Energie, die ich spüre. Sie fließt in Larissas Gebärmutter. Die Qualität dieser Energie ist erdig, liebevoll, stark. Ich fühle, wie sie meinen gesamten Schoss-Raum einnimmt. Jede Zelle durchdringt.

Sie fließt von der Gebärmutter aus ins Herz und erfüllt auch dort jede Zelle. Mein Körper ist erfüllt von dieser Energie. Ich bin diese Energie. Ich bin Erde. Larissa ist Erde. Ohne es zu wissen, war das ein wichtiger Schritt, um die schwierige Geburt verarbeiten zu können.

Die eigene Entscheidung – Ein Muss in Aufstellungen

Ich stelle mich in Larissa in der blauen Pappe. Sie hat den gleichen Prozess erlebt, wie die Larissa in der roten Pappe. Ich schiebe die beiden Pappen zusammen, denn Larissas Anteile sind ineinander geflossen. Ich erkundige mich bei der echten Larissa, wie es ihr geht. Sie sagt, sie sei entspannter und sie spüre ihre Gebärmutter auf eine Weise, wie nie zuvor.

Die neue Energie fühlend, angebunden an Mutter Erde, kann Larissa (in der blauen und roten Pappe) nun zu ihrem Anteil, in der Schock-Starre schauen. (In der schwarzen Pappe). Sie sieht, wie gefangen dieser Anteil ist und hat Mitgefühl. Ich, als Familienaufstellerin, spüre, dass sich ein Zugang öffnet und die beiden sich begegnen können.

Ich bitte Larissa, mit in die Aufstellung zu kommen. Es braucht jetzt eine klare Entscheidung von ihr, diesem Anteil und dem, was er mit sich bringt, begegnen zu wollen.  

Die echte Larissa stellt sich auf die blau/rote Pappe und ich stehe in der schwarzen. Ich gebe ihr Zeit, sich einzufühlen. Ihr Herz klopft wieder vermehrt, wenn sie auf mich in der schwarzen Pappe schaut. In der schwarzen Pappe fühle ich noch immer diese Starre.

Ich frage Larissa, ob sie zu ihrem Anteil gehen kann. Sie bejaht und läuft langsam auf mich zu. Sie setzt sich neben mich. Ich, in der schwarzen Pappe, fühle sie. Ich fühle ihr „Ja“ zu dem Prozess. Wir schauen uns an und Larissa stehen die Tränen in den Augen.

 

Geburt bewaeltigen mit Charlene Neubert und ihren Systemischen Aufstellungen in Berlin fuer Mamas.
Entbindung verkraften mit Charlene Neubert und ihren Systemischen Aufstellungen in Berlin fuer Muetter.

Geburt verarbeiten – gestärkt durchlebt und Wunder entdeckt

Sie erinnert sich an die Geburt ihres ersten Kindes. Sie erinnert sich an die Zuversicht, die sie während ihrer Schwangerschaft hatte. Die Wehen. Das Atmen in den Bauch. Noch Zuhause dachte sie, es würde alles gut gehen.

Sie erinnert sich an die Fahrt ins Krankenhaus. An das Gefühl, das ihr dort vermittelt wurde. Sie erinnert sich an Sätze des Arztes. An ihr Gefühl allein gelassen worden zu sein. Die Angst, die sie hatte, um sich und ihr Baby. Die stärker werdenden Schmerzen. Ihre Anspannung.

Die Panik, die sie bekam, dass ihrem Baby etwas zustoßen würde. Das Licht im OP-Kreißsaal. Die Hilflosigkeit während des Not-Kaiserschnitts. Sie erinnert sich an die Verzweiflung, dass sie ihr eigenes Kind nicht in den Armen halten konnte. Sie wollte doch ganz anders Mutter werden.

Sie durchlebt die Entbindung ihres Sohnes im Detail. Sie durchläuft alle Gefühle erneut. Dieses Mal gestärkt, angebunden, bewusst. Ihr Anteil, den ich in der schwarzen Pappe vertrete, kommt mit jedem Wort mehr und mehr zurück ins Leben.

Ich ermutige Larissa weiterzuerzählen. Sie ist dabei, ihre Geburt zu verarbeiten. Sie erzählt alle Einzelheiten des belastenden Geburtsprozesses. Inmitten des Chaos erkennt sie die Liebe, die Verbundenheit, die Wunder, die auch da waren.

So wollte sie ihr Baby kurz vor der OP beruhigen. Sie sprach im Stillen mit ihm, obwohl sie selbst Panik hatte. Oder die liebevollen, sanften Worte, die ihr Partner zu ihr sprach. Die Unterstützung, die er war und ist.

Sie weint. Sie sieht auch seine Angst und Hilflosigkeit. Larissa begreift, wie viel echte, ungeschminkte Liebe zwischen den beiden in diesem Moment unter grellem OP-Licht war.

Stärkung - Dein Anteil kommt zurück zu dir

Die echte Larissa öffnet langsam die Augen. Ihre Geschichte ist erzählt. Sie hat ihre Geburt durchlebt. Ich, in der schwarzen Pappe, fühle mich wach und lebendig. Larissa hat ihren Anteil aus dem Schock geholt.

Ich bitte Larissa ihren Anteil anzuschauen. „Du hast es geschafft“, sagt sie. Wir umarmen uns. Beide sind berührt davon, bei einander zu sein. In der schwarzen Pappe kann ich nun ganz klar den Wunsch nach einem zweiten Kind fühlen. Ich erzähle, dass Larissas Anteil positiv auf eine nächste Entbindung schaut.

Ihr Anteil wünscht sich eine natürliche, selbstbestimmte Geburt. Er ist gespannt, welche Wunder eine Geburt einer Frau bringen kann. Dieses Mal angebunden an die Kraft von Mutter Erde.

Ich frage die echte Larissa, wie es ihr geht. Sie meint, sie fühle sich viel leichter und gleichzeitig energiegeladen. Sie hätte nicht gedacht, dass das Thema „Geburt verarbeiten“ so relevant ist. Obwohl ihr immer wieder Bilder der Geburt unerwartet in den Kopf schossen.

Ich fühle nach, ob es für diese Aufstellung heute hier mit Larissa noch irgendetwas gibt, dass sich zeigen möchte. Es kommt kein Impuls. Ich frage Larissa, ob ihr noch etwas auf dem Herzen liegt. Dann bedanke ich mich bei der Aufstellung, den Kräften, Muttererde und Larissa. Ich bitte, dass sich alles zum Wohle von Larissa und ihrer Familie entfalten möge.

Ist die schwere Entbindung nach dieser Familienaufstellung verarbeitet?

4 Wochen nach unserer Familienaufstellung in Berlin erhielt ich eine E-Mail von Larissa. Sie bedankt sich, dass die Session die Entbindung ihres Sohnes aufgearbeitet hat. Sanft und nachhaltig. Sie schreibt, dass sie nach unserer Aufstellung niemals mehr ungewollt an ihre Geburt denken musste. Außerdem schaut sie zuversichtlich auf eine nächste Entbindung.

Sie schrieb weiter, dass ihr im Nachhinein bewusst wurde, wie sehr die schwere Geburt und der Kaiserschnitt sie wirklich verfolgten. Zudem ist es wärmer zwischen ihr und ihrem Partner. Larissa sieht, wie er für sie und ihre kleine Familie da ist.

Nicht alle Themen sind nach einer Aufstellung so vollständig bearbeitet, wie in diesem Beispiel. Dieses Thema war für Larissa bereit, gelöst zu werden. In anderen Fällen gehen meine Klientinnen den nächsten wichtigen Schritt in ihrem Prozess. Gerade Anliegen, die du Jahrzehnte mit dir trägst, sind selten mit nur einer Aufstellung geklärt.

Larissa wartet noch 5 Monate, bis sie ein weiteres Kind empfängt. Beim zweiten Mal verlief alles anders. Trotzdem damals die Ärzte sagten, sie könne ein nächstes Baby niemals natürlich gebären, hat sie es geschafft. Sie schaute zuversichtlich und neu auf die kommende Geburt.

Sie und ihr Partner wurden in einem umsorgten Krankenhaus-Setting Eltern. Vor allem unterstützt von einer Hebamme und einer Doula (Frau, die die werdende Mutter mental unterstützt) gebar Larissa selbstbestimmt und natürlich ihre Tochter. Ein echtes Wunder für sie.

Möchtest auch du deine Geburt verarbeiten?

Geburt wandeln dabei hilft die Charlene Neubert mit ihren Familienaufstellungen fuer Mamas.
Geburt aufarbeiten mit Charlene Neubert, Familienaufstellerin in Berlin fuer Mama-Sorgen.
Über mich

Ich bin Charlene Neubert, Heilpraktikerin für Psychotherapie. Meine Methode ist das systemische Aufstellen. Sie ist mir wie eine Schwester, mit der ich all meine Themen wieder in den Fluss bringe.

Mit meiner warmen Schwesterlichkeit euch Mamas gegenüber und dieser starken Technik unterstütze ich Frauen in all ihren Mutterschafts-Themen. 

Möchtest du deine Geburt verarbeiten?

Erfahre mehr über meine Aufstellungsarbeit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert